Planer:innen unterstützen die Kampagne von Deutsche Wohnen & Co enteignen

In Berlin ist eine stadtweite Kampagne im Gange, die sich das Ziel gesetzt hat privaten Wohnraum wieder in den bezahlbaren Mietmarkt zurückzuführen. Während die Mieten in die Höhe schießen und es immer schwieriger wird an sichere Mietverträge zu kommen, fordert die Bewegung eine gerechtere und bezahlbare Stadt durch die Vergesellschaftung von Wohnraum. Diese Bewegung hat Einfluss auf die räumliche Praxis: auf kreative, gute Planung und auf die Möglichkeit einer direkt demokratischen, sozial gerechteren und inklusiven Stadt.

Wir sind eine Gruppe von Planer:innen — Architekt:innen, Stadtplaner:innen und andere urbane Praktiker:innen — wir schlafen, studieren, leben, mieten und arbeiten in dieser Stadt.  Wir fordern alle Planer:innen auf, Stellung zu beziehen.

  • — In den letzten 20 Jahren und insbesondere seit 2008 wurde das Finanzkapital in Berlin zunehmend im Immobilienmarkt fixiert. Die Bedeutung von gebauter Architektur als Spekulationsobjekt hat stark zugenommen und damit auch die Spekulation mit der Stadt und ihren Bewohner:innen. Die Politik hat die Interessen der Immobiliengesellschaften begünstigt, was zu einer weitgehenden Privatisierung von kommunalem Grund und Boden und einer handlungsunfähigen Stadtverwaltung geführt hat.

  • — Die Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank als Reaktion auf die Eurokrise 2010, sowie die Monopolisierung des Boden- und Wohnungsmarktes durch das Wachstum börsennotierter Immobiliengesellschaften - wie Deutsche-Wohnen, Akelius, ADO, Vonovia & Co - verschärfen die bereits bestehende Wohnungskrise weiter. Dadurch werden Menschen, Kleingewerbetreibende und Wohnprojekte verdrängt oder müssen befürchten, ihre Räume zu verlieren.

  • — Jungen Planer:innen wird beigebracht, räumliche Praxis sei eine aktive Beteiligung bei der Umsetzung, Neugestaltung und Bestimmung von Raum. Neoliberale Stadtentwicklung, voran getrieben durch die Investitionsmacht von Immobilienmonopolen, Baurichtlinien und Stadtplanungsämtern, bedrohen diese Vision von räumlicher Praxis.

  • — Die privaten, börsennotierten Immobiliengesellschaften sind nicht an innovativer und sozial nachhaltiger Architektur interessiert. Vielmehr ersticken sie die Ideenvielfalt und behindern das Potential für Experimente und Diversität in der gelebten, gestalteten Umwelt. Umso stärker steht dies im Kontrast zu Berlins langer Geschichte des radikalen, selbstgemachten, experimentellen und utopischen Architekturdenkens.

  • — Tatsächlich bauen Deutsche Wohnen, ADO, Vonovia, Akelius und Co so gut wie gar nicht. Neubau ist nicht die einzige Antwort auf die aktuelle Wohnungskrise, aber Planer:innen haben noch mehr Fähigkeiten: die Analyse und Revitalisierung von vorhandenem Raum, zum Beispiel. Was wir bauen, muss gut gemacht und gut verwaltet werden. Räumliche Qualitäten, sowie nachhaltige, qualitative, langlebige Gebäude und angenehme Räume spielen keine Rolle, wenn Bauen für Profit das einizge Motiv ist.

  • — Planer:innen sind berufsmäßig, unmittelbar in die wirtschaftliche und politische Entscheidungsfindung der langfristigen Entwicklung der Stadtlandschaft involviert. Wir entwerfen nicht nur das architektonische Objekt, sondern beeinflussen auch das städtische Gefüge: Die Stadt ist unser Anliegen. Wir müssen Ungerechtigkeiten in den von uns gestalteten Räumen anerkennen. Über bezahlbaren Wohnraum für alle hinaus, müssen wir stadtweit bezahlbaren Arbeitsraum, tatsächlich öffentlichen Raum, Räume, die gegen und frei von systemischer Gewalt arbeiten, Grünräume und selbstbestimmte Freiräume erhalten. 

Aus diesen Gründen unterstützen wir die Kampagne "Deutsche Wohnen & Co Enteignen", das Volksbegehren zur Vergesellschaftung der größten Immobilienunternehmen.  Die Vergesellschaftung von Wohnungsbeständen, gestützt auf Artikel 15 des Grundgesetzes, sieht nicht nur die Übertragung von privatem in öffentliches Eigentum vor. Sie schafft außerdem die Grundlage für eine gemeinwohlorientierte Bewirtschaftung und verwaltet den vergesellschafteten Wohnungsbestand demokratisch und transparent durch eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Eine Entschädigung unter dem Marktwert ist möglich und die Kosten der Enteignung werden sich aus den Mieteinnahmen refinanzieren.

Die Vergesellschaftung von Wohnraum zu unterstützen bedeutet, diejenigen zu unterstützen, die am meisten von dem prekären, unbezahlbaren, diskriminierenden und profitorientierten Wohnungsmarkt betroffen sind. Dies ist nicht nur eine Frage der Empathie, sondern eines gemeinsamen, universellen Rechts auf Wohnen. 80% der Berlinerinnen und Berliner wohnen zur Miete. Doch solange Wohnraum ein Antrieb für Profit bleibt, werden die Mieten weiter steigen. Das bedeutet, dass immer weniger von uns in der Stadt bleiben können, die wir unser Zuhause nennen. Wir brauchen eine Stadt mit einem vielfältigen Wohnungsbestand, Freiraum für Experimente und gleichberechtigten Zugang zu unterschiedlichen Wohnformen. Das Wohnen in dieser Stadt bezahlbar zu halten, geht uns alle an. 

Um dies zu erreichen, müssen wir Planer:innen als kollektive Kraft agieren und nicht als ein Feld seperater Aktionen.  

Es ist Zeit, sich der Diskussion anzuschließen.

Unterschreibt diesen Aufruf und zeigt eure Unterstützung öffentlich.

Unterstützt die Kampagne Deutsche Wohnen und Co. enteignen unter dwenteignen.de

Die Kampagne "Deutsche Wohnen & Co enteignen" hat es bis Ende Juni bereits geschafft 359.000 Unterschriften zu sammeln. Am 26. September wird in einem Volksentscheid darüber entscheiden, ob große private Wohnungsunternehmen in eine Anstalt öffentlichen Rechts überführt werden.

Inzwischen haben über 250 Student:innen, Kurator:innen und Architekt:innen diesen Brief unterzeichnet, um die Kampagne "Deutsche Wohnen & Co enteignen" in ihrer Eigenschaft als Raumpraktiker:innen zu unterstützen. Lasst uns die nötige Aufmerksamkeit erzeugen um alle, die über die Enteignungsfrage abstimmen können, dies auch tun.

#planerinnenfuerdwe #dwenteignen


Unterschreiben Sie den offenen Brief

Unterzeicher:innen

  • Helena Rafalsky
  • Philipp Preiß( Universität der Künste Berlin )
  • Océane Vé-Réveillac( fem_arc )
  • Jonathan Heck( spaetispaeti )
  • Florian Hauß( Studio Genua )
  • Zoë Ritts
  • Ioannis Siopidis ( architect )
  • Tim Maassen ( TMA )
  • Sarra Mittal
  • Karen Bietmann( TU Dortmund )
  • Luisa Matz
  • Hans Christian Ziebertz( Architekt )
  • Steffen Klotz( coopdisco )
  • Sina Hilgers ( TU Dortmund )
  • Simon Lehmann
  • Richard Pantzier( Hochschule Neubrandenburg )
  • Roberta Burghardt( coopdisco )
  • Péter Máthé( UdK Berlin )
  • Dan Dorocic ( ON/OFF )
  • Pablo Santacana López( Bauhaus-Universität Weimar )
  • Asli Varol( coopdisco )
  • Franziska Ebeler( coopdisco )
  • Lucia Gauchat Schulte( fem_arc )
  • Ana Maria Rodríguez Bisbicus ( fem_arc )
  • Jeanne Astrup-Chauvaux( spaetispaeti )
  • Sarah Mutschler
  • Daniel Heuermann
  • Pedro Coelho( coopdisco )
  • Niloufar Tajeri
  • Sarah Strandt( ZusammenStelle )
  • Steffen Klotz( coopdisco )
  • Sebastian Díaz de León( ufoufo )
  • Tobias List( udk )
  • julia Ribeiro schlegel
  • Melanie Migle Kundrot
  • Anna Heilgemeir( coopdisco / TU Berlin )
  • Alexander von Lenthe
  • Fernande Njonkou Njanjo
  • Leona Lynen( ZUsammenKUNFT Berlin eG )
  • Isabelle Wolpert( PartnerundPartner )
  • Nina Peters( ZKB )
  • Dominique Esterl
  • Felix Marlow( ZUsammenKUNFT Berlin eG )
  • Joschka Lutze
  • Lena Ruwe
  • Jeroen Meissner
  • Clemens Weise( ZUsammenKUNFT Berlin eG )
  • Dominique Mayer( Architekt )
  • Julia Klink
  • Marcel Haberland( Technische Universität Dortmund )
  • Alessandro Toti( UCL London )
  • Richard Dmitri Hees( UdK Berlin )
  • Florine Schüschke( ufoufo )
  • Leonard Palm( AFLPMW )
  • Moritz Wieczorek( AFLPMW )
  • Romy Mosesku
  • Gunnar Grandel( Kollektiv Raumstation )
  • dagmar pelger( coopdisco / udk berlin )
  • Hannes Langguth( TU Berlin / studio etcetera )
  • Jonas l Illigmann
  • Konrad Braun( ZUsammenKUNFT Berlin eG / openBerlin.org )
  • Johanna Bornkamm
  • Heiko Müller
  • Merle Sudbrock ( Studio Genua )
  • Marina Sylla( Studio Genua )
  • Mascha Fehse
  • Veljko Markovic( TU Berlin )
  • Luisa Pohlmann( Universität der Künste Berlin )
  • Silvia Gioberti( Guerilla Architects )
  • Lena Maaß( TU Berlin / AG.URBAN )
  • Serena Abbondanza( UDK / Floating Berlin e.V. )
  • Anna Kokalanova
  • judith frankenberg( architektin )
  • Clara Berger
  • Kristin Leonard( leonardhautum Architekten )
  • Aline Löw
  • polly bruchlos( Udk Berlin )
  • Paula Pons
  • Bilyana Asenova( unas studio )
  • Bent Fromke( UdK Berlin )
  • Stefanos Siopidis( Fotograf )
  • Anja Malone
  • Milena Coakley
  • Johanna Claus
  • Iva Baljkas Pick
  • Hanan Mousa
  • Livia Machler( TU Berlin )
  • Anja Schumacher
  • Tau Pibernat( Urban Fibers )
  • ingrid halfmeier
  • Rebecca Wall( ZusammenStelle Rathausblock )
  • Manuel Heck
  • Sophia Brandner
  • Ana Filipovic
  • Hermann Klar
  • Luisa Gehnen( bunterbeton )
  • Matthew Crabbe( Natural Building Lab / TU Berlin )
  • Petar Rajevic
  • Antonia Lembcke( SPÄTISPÄTI )
  • Nike Kraft( Guerilla Architects )
  • rahel stange ( udk berlin )
  • Raquel Gomez Delgado( Universität der Künste Berlin | ZUsammenKUNFT Berlin eG )
  • Elias Eichhorn( UdK Berlin )
  • Costanza Rossi
  • Gerd-Otto Forstreuter
  • Aimée Muriel Michelfelder( UdK Berlin )
  • Julian Bächle( AA )
  • Laurenz Blaser( Kollektiv Raumstation )
  • Dilan Erkisi( Kollektiv Raumstation )
  • Julius Grambow
  • Fernando Del Barrio
  • Leon Arasin( Universität der Künste Berlin )
  • Julia Heiser( TU Darmstadt | nonconform | Kollektiv Raumstation )
  • Saskia Hirtz( Kollektiv Raumstation )
  • rosario talevi
  • Alina Schütze( Kollektiv Raumstation )
  • Pia Frey( UdK Berlin )
  • Lena Brandt
  • Nina Wester( Team Dis+Ko )
  • Licia Soldavini( Constructlab )
  • Jakob Köchert
  • Frédéric dePourtalès( UdK Berlin )
  • Muriel Stevens( UdK Berlin )
  • John Marquart( TU Wien, bunterbeton )
  • Diana Saric
  • Carsten Joost( Die Planungsagentur - Büro für alternative Stadtentwicklung )
  • Florian Kilian Jaritz ( ETHZ )
  • Panagiotis Tzannetakis
  • Dimitris Pettas( Technical University of Berlin )
  • Lorenzo Tripodi( Tesserae Urban Social Research )
  • Ben Sassen( Tesserae.eu )
  • Franziska Bittner( Kollektiv Raumstation / ZusammenStelle )
  • Corinna Studier( spaetispaeti )
  • Aline Fraikin( AG.URBAN )
  • Nathan Stone( Co-re )
  • Gözde Sarlak-Krämer( HCU Hamburg )
  • Dima Dayoub( TU Berlin )
  • Katie Eynon
  • Philipp Winter
  • Edouard Barthen( TU Berlin )
  • Phil Lueder( Urban Designer )
  • Paola Alfaro - d'Alençon( u lab I Studio für Stadt und Raumprozesse )
  • Zita Seichter( Kollektiv Raumstation )
  • Konrad Wolf( INTO STORIES )
  • Antonia Grohmann( UdK Berlin )
  • Paula Granda Ojeda ( Udk Berlin )
  • Burcu Daglayan( TU Braunschweig )
  • Franziska Füller( Tesserae Urban Social Research )
  • Sarah Bovelett
  • Carina Kitzenmaier
  • Anna Nötzel
  • Philip Horst( ZK/U Berlin )
  • Inger Junge
  • Jan Engelke( ana.institute )
  • Anke Hagemann
  • Mateo Argerich( DIA Dessau )
  • Ksenia Chernobrovtseva ( DIA University )
  • Charlotte Malterre-Barthes( Harvard Graduate School of Design )
  • Christof van Wyk
  • Willi Neuer( Architekt )
  • Julia Köpper( Octagon Architekturkollektiv / TU Berlin )
  • Thomas Flores( EAVT )
  • Anna Kostreva( Recast by Design ┃TU-Braunschweig )
  • Rosalie Laurin
  • Alexandra Chernobrovtseva
  • Lisa Graf
  • Dimitra Tsitsi( MVRDV )
  • Nils-Thore Grundke( Universität der Künste Berlin )
  • Levon Partzsch( TU Berlin )
  • Jesko Fezer
  • Kim Schroeder
  • Kamila Juruc( Architektin )
  • Steffen Gehrhardt( Architekt )
  • Noel Jaskolla( FH Augsburg )
  • Jean Philippe Vassal ( UDK )
  • Jule Strübin( Deluse architects )
  • Katrin Korzer( HS Augsburg )
  • Frieder Knöller( GIORNO )
  • Diana Felber( Transit Architekturkollektiv, BTU Cottbus )
  • angelika hinterbrandner( @ahinterbrandner )
  • Marius Mühleisen( UdK Berlin )
  • Samer Richter
  • Bradley Defino ( UAL )
  • Joachim Schultz-Granberg
  • Markus Emde( studio emde )
  • Fabian Koch( geoscope )
  • Felix Lackua( Asum GmbH/ Technische Universität Berlin )
  • Irina Schustow
  • Romain Gautillot
  • Jun Chen( TU Berlin )
  • Philine Schneider
  • Paul Lipan-Weber
  • Jannis Willim
  • Giorgos Beleveslis( Architect / Artist )
  • Iman Atwa( erklär mir mal… )
  • Vera Thöndel( TU Berlin )
  • Kristin Feireiss( Aedes Architekturforum, Berlin )
  • Hans-Jürgen Commerell( Aedes Architekturforum, Berlin )
  • Matthias Pabst( UdK )
  • Tobias Hönig( c/o now )
  • Sophie Kalwa( Leibniz Universität Hannover )
  • Nicolas König( ETHZ )
  • Jess Greenspan( Hunter College )
  • Paul Knopf( Bauhaus-Universität Weimar )
  • Max Kellermann
  • Max Ott( urban coop berlin, ARGE Stadt der Vielen )
  • Ferdinand Knecht( Bauhaus-Universität Weimar )
  • Avital Greenshpon ( Bauhaus Universität )
  • Andrijana Ivanda( c/o now )
  • Carina Sacher
  • Markus Rampl( c/o now )
  • Ulla Hirschböck
  • Jonas Illigmann( Universität der Künste Berlin )
  • Matthias Panz( WOF-Planungsgemeinschaft )
  • Max Kaske( Architekt )
  • Lukas Pappert
  • Malte Von viebahn
  • Tatjana Schneider
  • Lisa Marie Zander( Mikropol e.V. )
  • stefania andrioli
  • Laura Hoepfner( club loko )
  • Stella Sommer( club loko )
  • Stephanie Newcomb
  • Gianni Laneri( ONOFF )
  • Jasmin Steinberg( UfG Linz )
  • Philipp von Hase
  • Alan Smart
  • Oliver Gudzowski( Universität der Künste, Berlin )
  • Emily Kelling( Technische Universität Berlin )
  • Markus Bühler
  • Anke Hafner
  • Lara Stöhlmacher( fem_arc )
  • Maximilian Hartinger( Maximilian Hartinger Architekt, TU Berlin )
  • jean-marc abcarius( abcarius+burns architecture design )
  • Silke Ramsaier( RL_Architektur )
  • Hendrik Stängle( Architekt in München )
  • Hannes Merl( BTU Cottbus )
  • Christian Trepel
  • Marina Treichl
  • Niklas Draeger( Architekt )
  • Matthias Hoffmann( Demo Working Group )
  • Johannes Sack
  • Monique Kirmse( BTU Cottbus-Senftenberg )
  • Alexandr Minkin
  • hans matt
  • Ekkehard Stückemann( atelier ekkehard stückemann )
  • Toni Kunau( Noibau )
  • Lothar Albus( NOENENALBUS ARCHITEKTUR )
  • markus bay
  • Timo Büscher( MAROCCO )
  • Henk Wendtland
  • Andreas Oevermann( architectureRelated+ )
  • bernd Wölfel( res:a )
  • Jens Seiffert
  • Sascha Kellermann
  • Ines Lüder
  • Susanne Reiher( Architektin )
  • Jörg Reiners( Kulturjournalist )
  • Antje Bruno( Architektin )
  • Vincent Mayer( Bauhaus-Universität Weimar )
  • Mathias Wolf( TU Berlin )
  • Richard Koschorreck( ROTOR Bauatelier )
  • Jonathan Schmidt( TU Berlin )
  • Wojtek Harsdorff( Architekt )
  • Thomas Schriever( architect )
  • Johannes Rose( DGJ Architektur )
  • Johannes Brambring
  • Stefan Dacic( Hochschule RheinMain )
  • Christina Gräwe
  • Katrin Spitzner
  • Airich Airich( Franz und Geyer Architekten )
  • Anna Plückbaum( Studio Genua )
  • Jutta Ziegler( BAUFACHFRAU Berlin e.V. )
  • Marion Kohler( Kunstuniversität Linz )
  • Julia Kanz
  • Jae-Young Lee( PuP/GyawGyaw )
  • Natalie Heger
  • Jeremias Walter
  • Ruben Sommer( Franz und Geyer Architekten )
  • Marcel Brede( Sebastian Büescher Innen-Architektur und Design )
  • Kay Fischer( BrunoFiorettiMarquez )
  • . Piero Bruno( Uni-Stuttgart )
  • Mark Wachendorfer( Architekt )
  • Simone Jeska
  • Corinna Voigt( Architektin )
  • Alessa Ojala
  • Sebastian Klich
  • Christian Bauer( UdK Berlin )
  • Francesco Grillo( TU Berlin )
  • Gordon Leu( Architekt )
  • Juliane Lohde
  • Rodrigo Tapia O.( Architekt )
  • Julia Schula( TU Berlin )
  • Theresa Keilhacker( Urban Design . Architektur )
  • Malte Heinze( architekt / TU Berlin FG A13 )
  • Fred Plassmann( architekturclips.de )
  • Marc Hartz-Tepperwien( marchitecture )
  • Ernst Wolf Abée( Architekt )
  • Antonia Zank( RWTH Aachen )
  • Markus Ringpfeil( Architekt )
  • Angela Leonhardt( Architektin )
  • Anna Holzinger( Waschbeton )
  • Eyal Li( TU Berlin )
  • Rovena Sarapajevaite
  • Marcel Klaus( MSA Muenster School of Architecture )
  • Lucas Vogel( Technologiestiftung Berlin )
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